Geschichte des ProBon

ProBon-Marken

Von der Rabattmarke zum PROBON

Die im Jahr 1956 eingeführte Rabattmarke hat heute noch den gleichen Wert wie damals. Ebenfalls der PROBON kennt kein Verfalldatum.

Sie sehen hier nun die Aufstellung der noch gültigen Rabattmarken und PROBON mit den entsprechenden Werten. Damit eine PROBON-Sammelkarte komplett ist und einen Wert von Fr. 10.— hat, müssen total 440 Punkte eingeklebt werden. Eine beliebige Kombination von Rabattmarken und PROBON ist möglich.

Sollten Sie nicht sicher sein, welchen Wert Ihre Rabattmarkenhefte oder Sammelkarten haben, helfen wir Ihnen gerne weiter. Senden Sie einfach die Rabattmarkenhefte und Sammelkarten zusammen mit einem Einzahlungsschein an folgende Adresse: Verband PRO Fachgeschäfte, Bahnstrasse 44, 3008 Bern. Wir werden Ihnen den entsprechenden Gegenwert vergüten.

Für Fragen stehen wir Ihnen unter der Telefonnummer 031 328 18 18, Fax 031 328 18 10 oder E-Mail vpf@probon.ch gerne zur Verfügung.

1956

Der 13. Juni 1956 ist in der Geschichte des gewerblichen Detailhandels der Schweiz ein ganz bedeutender Tag – dem eine Geschichte folgt, die Tausende von Detaillisten prägte und volkswirtschaftlich grosse Werte einbrachte. An diesem Tag wurde in Bern, im Restaurant Kornhauskeller, die VERA, die Vereinigung für einheitliche Rabattmarken, gegründet.

1961

Im Geschäftsjahr 1961/62 überstieg der Markenverkauf erstmals die Zehn-Millionen-Grenze. Nach der Generalversammlung 1962 waren 52 Sektionen Mitglied der VERA.

1963

Im Frühjahr 1963 konnte die Vereinigung in Kerzers ein Zwölf-Familienhaus für 650’000 Franken kaufen. Damit beging die VERA einen neuen Weg zur teilweisen Anlage des Deckungskapitals

1967

Zehn Jahre einheitliche Rabattmarken PRO. Die Zahl der Sektionen war unterdessen auf 72 angestiegen und hatte sich somit verfünffacht. Auch der Rabattmarkenverkauf entwickelte sich in diesem Umfang.
Als Jubiläumsgeschenk konnte die VERA eine Serie neuer PRO-Rabattmarken herausgeben. Die (die erste «einheitliche» Rabattmarke war mit Trachtenbildern ausgestattet) hatte ausgedient und wurde durch modernere Graphik ersetzt.

Trachtenmarken
Die neuen Marken

1977

Am 13. April 1977, wurde eine neue Marken-Idee in Form von PRO-Punkten vorgestellt. In der Diskussion fiel erstmals der Name PROBON. Bereits am 10. Juni 1977 beschloss der Vorstand die Einführung des PROBON.
An der Generalversammlung vom 2. November 1977 wurde der Thurgauische Detaillistenverband in die VERA aufgenommen. Mit 400 Mitgliedern war Thurgau gleich die grösste Sektion der VERA.

1984

An der GV vom 17. Oktober 1984 verzichtet Max Brand auf eine Wiederwahl. 28 Jahre, das heisst seit der Gründung des Verbandes, hatte Fürsprecher Max Brand als Präsident gewirkt. Für seine langjährige vorbildliche Präsidialzeit wurde Max Brand zum Ehrenpräsidenten der VERA gewählt.
Neuer Präsident wurde Fred Wenger aus Langnau.

1985

Das «Aus» der Rabattmarke musste zur Kenntnis genommen werden. Am 31. Oktober wurde der Druck eingestellt.

1988

Diese Jahre standen im Zeichen verschiedener Neuerungen. So wurde der PROBON neu gestaltet und der PROBON Gold geschaffen. 

1991

Am 11. Februar 1991 beschliesst der Vorstand, die VERA von einer Unternehmensberatung durchleuchten zu lassen. Das Mandat der Betriebsanalyse wurde der Firma ATAG übergeben.

1992

Überraschenderweise hatte Geschäftsführer Klaus Gasser auf Ende 1992 gekündet, weil er das von der ATAG vorgeschlagene Vollamt einer Geschäftsführers nicht erfüllen wollte.
Am 14. Dezember 1992 wählte der Vorstand Hans Pfäffli zum neuen Geschäftsführer der VERA.

1993

Das Jahr 1993 stand ganz im Zeichen eines Neuanfangs. Die Umsetzung von Vorschlägen aus der ATAG-Studie wurde in Angriff genommen. Eine Gruppe für die Bearbeitung von neuen Statuten sowie eine Marketingkommission wurden gebildet.

1995

Eine historische (ausserordentliche) Generalversammlung fand am 8. Mai 1995 in Winterthur statt. Der neue Name «Verband PRO Fachgeschäfte» wurde beschlossen und neue Statuten ersetzten die bisherigen aus dem Jahre 1956.
An der ordentlichen Generalversammlung im Oktober des gleichen Jahres, in Herzogenbuchsee, erfuhr die Verbandsspitze dann auch noch einen personellen Wechsel. Rolf Schneider aus Herzogenbuchsee wurde als neuer Präsident gewählt.
Am 8. September findet der erste Nationale PROBON-Tag mit einem Rubbelwettbewerb statt.
Der Verein Pro Fachgeschäfte Düdingen führt neu den PROBON ein.

1996

13. Juni 1996: Die VERA, respektive der Verband PRO Fachgeschäfte feiert den 40. Geburtstag.
Der Verein PRO-Fachgeschäfte Murten und die Vereinigung Aaretaler Spezialgeschäfte VAS stossen zum Verband.

1997

Die Kontrollstelle in Langnau und die Geschäftsstelle in Bern beziehen die neuen Büro- und Lagerräumlichkeiten an der Bahnstrasse 44 in Bern.

Folgende Detaillistenvereinigung treten dem Verband bei:
Verein PRO Fachgeschäfte Konolfingen und Umgebung
Vereinigung Fachgeschäfte Cham und Umgebung
TGshop Fachgeschäfte Hinterthurgau
Pro Burgdorf
Fachgeschäfte Aegerital

1998

Die Internet-Homepage www.probon.ch wird aufgeschaltet

1999

Mit Markforschungsstudien, einer Lizentiatsarbeit an der Uni Bern und diversen Workshops wird die Grundlage für eine neue Marketingstrategie 2000 gelegt.

2000

An der ausserordentlichen Generalversammlung vom 7. Juni 2000 genehmigen die angeschlossenen Sektionen das neue Erscheinungsbild des PROBON und die Marketingstrategie 2000.

2001

Am 17.März wird der neue PROBON im Markt eingeführt

Neuer ProBon

2002

Nach über 9 Jahren sehr erfolgreicher Tätigkeit als Geschäftsführer verlässt Hans Pfäffli im Juni den Verband PRO Fachgeschäfte.
Am 28. Januar 2002 wählte der Vorstand Reinhard Wolf als neuen Geschäftsführer.

2003

Der PROBON wird 25 Jahre alt!
Am 9. August 2003 steigt der erste PROBON-Heissluftballon in die Luft. Andy Hunziker von Vordemwald fährt diesen einzigartigen Ballon mit einem Zweiersitz.

Vom 14. bis 16. September 2003 feiert der PROBON an der „retail swiss“-Messe in Luzern seinen ersten Messeauftritt. Motto ist das 25-Jahre-Jubiläum mit dem Slogan „Wir starten durch“. An der Messe können wertvolle Kontakte mit potentiellen PROBON-Abgebern geknüpft werden.

Mitte September verlässt Reinhard Wolf den Verband PRO Fachgeschäfte. Ana Pergl-Cubric übernimmt die Geschäftsführung bis auf weiteres.

2004

Ana Pergl-Cubric wird am 17. November 2003 durch den Vorstand einstimmig zur Geschäftsführerin ab 1. Januar 2004 gewählt.

2005

Der Verband ruft zu einem grossen Maskottchen-Wettbewerb aus. Aus rund 300 Vorschlägen die in Bern eingetroffen sind, wurde an der Präsidentenkonferenz schliesslich das Gewinner-Maskottchen gewählt.

Maskottchen

Der Verband PRO Fachgeschäfte darf per 25.11.2005 als erste PROBON-Sektion der französischen Schweiz die «Association ProPonts» in Les-Ponts-de-Martel begrüssen.

2006

50 Jahre Verband PRO Fachgeschäfte – Eine einzigartige Erfolgsgeschichte

Aus diesem Grund wird die Tour de PROBON lanciert – die grösste Werbekampagne in der Geschichte des Verbands. In 9 Etappen zu je zwei Wochen werden in der ganzen Deutschschweiz diverse Aktionen und Aktivitäten durchgeführt. In einem SMS-Wettbewerb, auf den durch Plakate aufmerksam gemacht wird, werden über 50 PROBON-Fahrräder verlost. Der Startschuss erfolgte am 26. April 2006 in Solothurn in einem ganztägigen Anlass mit über 130 Teilnehmern.

Etappe 1: Solothurn (26. April – 9. Mai 2006)
In der ganzen Etappe Solothurn wurde am 28. April 2006 ein grosser Würfelwettbewerb durchgeführt. Ab einem Einkauf von Fr. 10.- konnte jeder Kunde bei dem Wettbewerb mitmachen und so bis zu 6 PROBON 10 gewinnen! Ausserdem wurde im Radio und durch fantasievolle Schaufenstergestaltung auf die Tour aufmerksam gemacht.

2007

Das Jahr stand ganz im Zeichen des ProBon-Werbespots „Casino“, der mit viel Erfolg und positiven Rückmeldungen lanciert wurde. Einzelne Detaillisten haben diese Gelegenheit ergriffen und ihre Kunden mit einer Begleitaktion am Roulettetisch um doppelte ProBon spielen lassen.

2008

Der eProBon wird eingeführt. Obwohl dieser technisch funktioniert, sind die Fachgeschäft und Konsumenten sehr zurückhaltend. Der Kunde will nicht beides sammeln, den herkömmlichen ProBon und den eProBon. Dieser wird also nur funktionieren, wenn eine ganze Sektion auf den eProBon umstellt. Es ist der richtige Weg, aber die Zeit ist weder beim ProBon-Fachhändler noch beim Konsumenten reif dafür.

ProBon tritt erstmals als Sponsor der „Tour de Suisse“ auf. Während der ersten Teilnahme lief noch nicht alles wunschgemäss. Ein Kritikpunkt den man immer wieder hörte, betraf die Siegerehrungen im Fernsehen. Es wurden zwar alle Siegerehrungen – an denen der ProBon beteiligt gewesen war – übertragen, aber da meistens zu viele Leute auf der Bühne standen, kam der ProBon auf der Rückwand nicht in die Übertragung. Was die Werbung der einzelnen Fachgeschäfte betrifft, kann auch noch wesentlich mehr herausgeholt werden.

Fabian Cancellara

2009

Nachdem ProBon im Jahr 2008 erstmals al Co-Sponsor ins Sportsponsoring eingestiegen ist, wurde dieses Werbepaket erweitert. Bis 2011 ist ProBon Sponsor der Tour de Suisse, des Spenglercups und des Schweizerischen Fussballcups. Zusätzlich wird auch Olympiasieger Fabian Cancellara finanziell unterstützt und kann so in die Werbung für den ProBon integriert werden. Das Ziel diese Werbeaktivitäten war, die Bekanntheit des ProBon in der Schweiz zu erhöhen.

2010

Aus gesetzlichen Gründen muss neu die Rechtsform der Genossenschaft in den Namen eingebunden werden. Damit war klar, dass der Name Verband PRO Fachgeschäfte der Vergangenheit angehört. Aus verschiedenen Vorschlägen wurde für die Schweizerische Organisation neu der Name «Genossenschaft ProBon.ch» gewählt. In dieser Form kann der Name in allen Sprachgebieten angewendet werden.

Nach 26 Jahren im Vorstand von ProBon Schweiz, wovon 15 Jahre als Präsident, tritt Rolf Schneider aus Herzogenbuchsee an der Generalversammlung im Oktober zurück. Sein Amt übernimmt Daniel Wenger aus Langnau. Daniel Wenger ist der Sohn von Fred Wenger, welcher von 1979 bis 1995 dieses Amt inne hatte.

2011

Im Juli kehrt Hans Pfäffli als Geschäftsführer zu ProBon Schweiz zurück. Er hatte diese Funktion bereits von 1993 bis 2002 inne. Aus finanziellen Überlegungen werden die Engagements im Sport-Sponsoring nicht mehr weitergeführt. 

2012

Damit wieder ein „direkter Draht“ zu den ProBon-Fachgeschäften besteht, wurde das frühere Mitteilungsorgan „Persönlich“ als „ProBon Blitz“ neu lanciert. Die positiven Rückmeldungen zeigen uns, dass der richtige Weg gewählt wurde. In der Weihnachtszeit wurde dann erstmals eine Spendenaktion durchgeführt. Die Hilfsorganisation SolidarMed aus Luzern war in diesem Zusammenhang der richtige Partner. Mit einem Spendenresultat von CHF 45‘000.00 war diese Aktion ein grosser Erfolg.

2013

Mit dem Startup «POINZ» aus Zürich wurde ein neuer Anlauf für den elektronischen ProBon gemacht. Erstmals war die Teilnahme am Wettbewerb auch über das Handy mit einem QR-Code möglich. Es wurden, neben einem Elektrovelo von FLYER, Smartphones und CHF 20‘000.00 in Gutscheinen als Preise verlost. Mit einer Rücklaufquote von 22% war dieser Wettbewerb ein voller Erfolg. Nach über 50 Jahren in der Stadt Bern wurde im September 2013 der Sitz von ProBon Schweiz von Bern nach Langenthal verlegt. 

2014

Um Fachgeschäften, in deren Nähe keine unserer Sektionen beheimatet ist, trotzdem die Möglichkeit zu bieten, ProBon abzugeben, wurde per 1. Januar 2014 der Verein „Zentralsektion ProBon“ gegründet. Ihm gehören zurzeit acht Fachgeschäfte aus allen Teilen der Deutschschweiz an. Der eProBon wurde bereits von 80 Fachgeschäften eingeführt.

2015

Durch den schwachen Euro wird der Einkauf im Ausland immer attraktiver. Zudem wird auch der Einkauf im Internet von den Konsumenten zunehmend häufiger genutzt. Es gibt Geschäftsaufgaben, weil schlicht keine Nachfolgerin oder kein Nachfolger gefunden werden konnte; oder die Mietzinse für Ladenlokalitäten wurden dermassen erhöht, dass mit der zur Verfügung stehenden Fläche kein Ertrag mehr erwirtschaftet werden konnte. 

Die Erfolgsstory rund um unseren Frühlings-Wettbewerb konnte um ein Kapitel erweitert werden. Von den knapp 180‘000 Teilnahmekarten kamen 21% zurück zur Geschäftsstelle nach Langenthal.
51 Sektionen (von total 59) haben in diesem Jahr mitgemacht. Dieser Wettbewerb ist mittlerweile ein fester Bestandteil der Marketingaktivitäten und erfreut sich grosser Beliebtheit. Mit den 1‘060 Preisen haben wir wiederum vielen Kundinnen und Kunden ein Lächeln auf das Gesicht gezaubert.

Der Internetauftritt unter www.probon.ch wurde komplett überarbeitet und der heutigen Zeit angepasst. Ganz neu gibt es auch einen Online-Shop für ProBon-Werbeartikel.

2016

Seit 60 Jahren gibt es nun die Genossenschaft ProBon.ch. Wir konnten eine Autogarage in Langnau und ein Restaurant in Brunnen gewinnen. Zusätzlich hat der ProBon den Einstieg bei Fusspflegerinnen, Nagelstudios und Gesundheitszentren geschafft. Erstmals wurde ein Erklär-Video produziert. Darin wird kurz und bündig der ProBon erklärt. Das Jubiläumsjahr wurde unter anderem mit einer kleine Serie an Werbeartikeln im Retro-Design (PET-Tragtasche, Zündhölzer, Post-it, Einkaufswägeli) gefeiert. Diese kamen sowohl bei den Fachgeschäften als auch bei den Sammlerinnen und Sammlern sehr gut an.

Wir feiern 111 Jahre ProBon Solothurn und Umgebung, mit einem Casino-Abend im Landhaus. 

2017

ProBon ist neu auch auf Facebook präsent. Beim Frühlings-Wettbewerb wurde etwas Neues ausprobiert. Die Idee war, 50 der tollen ProBon-Einkaufswagen im Retro-Design, gefüllt mit Schweizer Produkten, zu verlosen. Die Geschäftsstelle in Langenthal hat diverse Schweizer Firmen angeschrieben und um ein Produktsponsoring gebeten. Als Gegenleistung wurden die Logos der Firmen auf den Wettbewerbskarten, Plakaten und auf Facebook gezeigt. Mehrere Firmen haben positiv auf die Anfrage reagiert und ihre Produkte zur Verfügung gestellt. Als Folge davon kamen die Retro-Einkaufswagen bei den Gewinnerinnen und Gewinnern sehr gut an. Eine vom LINK Institut durchgeführte repräsentative Befragung zum Bekanntheitsgrad hat gezeigt, dass der ProBon, nach Cumulus von Migros und den Superpunkten von Coop, die dritte Kraft im Land ist.

2020

Die Corona-Pandemie ist ausgebrochen und hält die Welt in Atem. Sie hat auch grossen Einfluss auf die ProBon-Fachgeschäfte. Die Corona-Krise dazu geführt, dass wieder vermehrt in kleineren Fachgeschäften eingekauft wird. Viele ProBon-Fachgeschäfte (Lebensmittel, Bäckereien, Käsereien, Metzgereien, Drogerien, Apotheken, usw.) konnten auch während des Lockdowns geöffnet bleiben.

2021

Die Corona-Pandemie prägte auch dieses Jahr. Durch die Corona-Pandemie wurde die Digitalisierung stark vorangetrieben. Das zeigte sich auch beim Frühlingswettbewerb. Die Anzahl Teilnehmende via Handy (QR-Code) nahm von 2000 Personen im Vorjahr auf über 4000 Personen zu.

Aus Umweltschutzgründen wurden die Plastiktragtaschen mit Papiertragtaschen aus Recycling-Material ersetzt. Dies wurde von den ProBon-Fachgeschäften sehr positiv aufgenommen.

2023

Probon positioniert sich neu:
Von der Schweizer Traditionsmarke zum modernen Regio-Brand Probon. Das älteste Treuepunktesystem der Schweiz, präsentiert sich mit frischem Look, der die seit über 60 Jahren gelebte Regionalität ins Zentrum rückt. Was bleibt: Der Probon kennt kein Verfalldatum, bietet den Kundinnen und Kunden Cashback und zahlt in bar auf die Hand aus.